In der restaurativen Zahnmedizin werden die polymerbasierten Materialien hinsichtlich ihrer Polymerisation bzw. Verarbeitung unterschieden. Wir zeigen hier die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaft auf.
Polymerbasierte Materialien für die subtraktive CAD/CAM-Fertigung
Polymerbasierte CAD/CAM-Materialien
Unterschieden werden
1. Polymerbasierte Materialien, bei denen die Polymerisation der Kunststoffkomponenten während der Herstellung der Restauration erfolgt (Füllungs- oder Verblendkomposite).
2. Polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe, bei denen der Herstellungsprozess der Rohlinge in einer industriellen Umgebung – in der Regel unter optimierten Bedingungen – stattfindet.
Eine Untergruppe der polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe sind sogenannte Thermoplaste. Am gebräuchlichsten in der Zahnmedizin sind Polyaryletherketone (PAEK). Diese differenzieren sich in die Untergruppen Polyetheretherketon (PEEK) , Polyetherketonketone (PEKK)  und Arylketonpolymer (AKP) . Die Eigenschaften der Materialien werden durch die Anteile der Keton- (R-CO-R) und Ethergruppen (R-O-R) mitbestimmt. Aufgrund der Vielfalt dieser Werkstoffgruppe werden diese Materialien in einem eigenen E-Book innerhalb des Werkstoffkunde-Kompendiums beschrieben.
Wir widmen uns hier den polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe. Bei diesen Materialien sind aufgrund der industriellen Fertigung der Rohlinge – z. B. Polymerisation bei erhöhter Temperatur sowie höherem Druck – die Materialeigenschaften verbessert sowie die Qualität und Homogenität der Werkstoffe gesteigert. Aufgrund der CAD/CAM-gestützten Fertigung lassen sie sich die Werkstoffe einfach und vergleichsweise schnell in der Praxis und/oder dem Labor verarbeiten. Für die subtraktive Verarbeitung von CAD/CAM-Kompositen bedarf es einer CAD-Software  und einer entsprechenden CAM-Fräsmaschine. Zusätzliche Geräte wie Sinter- oder Brennöfen, wie sie für das Verarbeiten von Keramik oder Zirkonoxid benötigt werden, sind für die Herstellung von Restaurationen aus polymerbasierten Werkstoffen nicht notwendig. Mit zunehmender Verbreitung und der Optimierung intraoraler Scansysteme und dazugehöriger meist kleinerer und kostengünstigerer CAM-Maschinen können polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe direkt in der Zahnarztpraxis oder im Praxislabor verarbeitet werden. Die auf dem Markt verfügbaren dentalen polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe unterscheiden sich in wichtigen Materialkennwerten.
1. Polymerbasierte Materialien, bei denen die Polymerisation der Kunststoffkomponenten während der Herstellung der Restauration erfolgt (Füllungs- oder Verblendkomposite).
2. Polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe, bei denen der Herstellungsprozess der Rohlinge in einer industriellen Umgebung – in der Regel unter optimierten Bedingungen – stattfindet.
Eine Untergruppe der polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe sind sogenannte Thermoplaste. Am gebräuchlichsten in der Zahnmedizin sind Polyaryletherketone (PAEK). Diese differenzieren sich in die Untergruppen Polyetheretherketon (PEEK) , Polyetherketonketone (PEKK)  und Arylketonpolymer (AKP) . Die Eigenschaften der Materialien werden durch die Anteile der Keton- (R-CO-R) und Ethergruppen (R-O-R) mitbestimmt. Aufgrund der Vielfalt dieser Werkstoffgruppe werden diese Materialien in einem eigenen E-Book innerhalb des Werkstoffkunde-Kompendiums beschrieben.
Wir widmen uns hier den polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe. Bei diesen Materialien sind aufgrund der industriellen Fertigung der Rohlinge – z. B. Polymerisation bei erhöhter Temperatur sowie höherem Druck – die Materialeigenschaften verbessert sowie die Qualität und Homogenität der Werkstoffe gesteigert. Aufgrund der CAD/CAM-gestützten Fertigung lassen sie sich die Werkstoffe einfach und vergleichsweise schnell in der Praxis und/oder dem Labor verarbeiten. Für die subtraktive Verarbeitung von CAD/CAM-Kompositen bedarf es einer CAD-Software  und einer entsprechenden CAM-Fräsmaschine. Zusätzliche Geräte wie Sinter- oder Brennöfen, wie sie für das Verarbeiten von Keramik oder Zirkonoxid benötigt werden, sind für die Herstellung von Restaurationen aus polymerbasierten Werkstoffen nicht notwendig. Mit zunehmender Verbreitung und der Optimierung intraoraler Scansysteme und dazugehöriger meist kleinerer und kostengünstigerer CAM-Maschinen können polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe direkt in der Zahnarztpraxis oder im Praxislabor verarbeitet werden. Die auf dem Markt verfügbaren dentalen polymerbasierten CAD/CAM-Werkstoffe unterscheiden sich in wichtigen Materialkennwerten.
Zahnfarbene polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe werden hinsichtlich ihrer Indikation eingeteilt in temporäre  und permanente Restaurationen.
Zusätzliche Anwendungen von polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe sind zahntechnische Hilfsmittel, wie z. B. Modelle, Bohrschablonen, Positionierungshilfen und Schienen.
Lesen Sie alles rund um Polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe im gleichnamigen Buch des Werkstoffkunde-Kompendiums. Sowohl Zahnarzt als auch Zahntechniker können sich anhand des Buches mit einem wissenschaftlich fundierten Vorgehen auseinandersetzen.
Lesen Sie alles rund um Polymerbasierte CAD/CAM-Werkstoffe im gleichnamigen Buch des Werkstoffkunde-Kompendiums. Sowohl Zahnarzt als auch Zahntechniker können sich anhand des Buches mit einem wissenschaftlich fundierten Vorgehen auseinandersetzen.